Ein schönes Osterfest!
Das wünsche ich uns allen. Vor allem, dass wir es mit möglichst viel Ruhe und wenig Aufregungen feiern können. Gerade wir Angehörigen brauchen solche Inseln der Ruhe, in denen wir aufladen und uns entspannen können.
Das wünsche ich uns allen. Vor allem, dass wir es mit möglichst viel Ruhe und wenig Aufregungen feiern können. Gerade wir Angehörigen brauchen solche Inseln der Ruhe, in denen wir aufladen und uns entspannen können.
Sevilla mit Tochter Selten habe ich mich so auf eine Reise gefreut. Zum einen war ich lange nicht mehr im Urlaub und zum anderen war ich – bin ich immer noch ein bisschen – ziemlich erschöpft von den vielen Lesungen und Vorträgen, den neuen Bücher und den vielen Artikeln. Ja, ich weiß, selbst schuld, niemand zwingt Dich zu, Janine, aber
Aufopfern ist keine Lösung! Mein neues Buch ist erschienen Am 2. November 2015 ist mein neues Buch erschienen „Aufopfern ist keine Lösung – Mut zu mehr Gelassenheit für Eltern psychisch erkrankter Kinder und Erwachsener“, Kösel Verlag München, 2015. Man könnte das Buch als Fortsetzung meines Buchs „Schizophrenie ist scheiße, Mama!“ verstehen, das 2013 im Fischer Verlag erschienen ist. Auch hier
Am 24.10.2015 hatte der Landesverband der Angehörigen Bayern eine Tagung zum Thema „Recovery für Angehörige“ ausgerichtet. Die über 200 Teilnehmer/innen zeigten, wie wichtig das Thema für uns Angehörige ist. Der bayerische Landesverband hatte ein wirklich interessantes Programm zum Thema zusammengestellt: Recovery aus Theorie und Praxis, es Angebote und eigene Erfahrungen wurden dargestellt.
Ein junger Mann findet sich eines Tages in der Psychiatrie wieder, hat aber nur wenig Erinnerung daran, warum er hier gelandet ist. Hartmut Haker macht sich in seinem autobiografischen Buch auf die Suche nach den Ursachen für seine Erkrankung.
Am 3. und 4. Juni 2015 waren meine Tochter und ich in der Klinik Münsterlingen in der Schweiz eingeladen. Wir durften am ersten Tag an einer trialogischen Diskussion teilnehmen und am zweiten Tag habe ich die Wünsche von Angehörigen an die Profis dargestellt, wobei meine Tochter ihre Sicht ergänzt hat.